Retrospektive - After the Great Crash. Cinema and the 1929 Crisis |
Darò un milione Režie:
Mario Camerini,Italy - 1937
Ředitel: Mario Camerini - Napsal: Mario Camerini - Herci: Vittorio De Sica Gold - Assia Noris Anna - Luigi Almirante Blim - Mario Gallina Cavalier Primerose - Franco Coop Il banditore - Gemma Bolognesi Maria - Cesare Zoppetti Falso milionario -
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David Golder Režie:
Julien Duvivier,France - 1930
Produkce: Les Films Marcel Vandal et Charles Delac - Ředitel: Julien Duvivier - Napsal: Julien Duvivier - Příběh: Irène NĂ©mirowsky novel - Kamera: Georges PĂ©rinal - Herci: Harry Baur David Golder - Paule Andral Gloria, seine Frau - Jackie Monnier Joyce, seine Tochter - Jean Bradin Prinz Alec, Joyce Verlobter - Gaston Jacquet Graf Hoyos - Jean-Paul Coquelin Fischel - Camille Bert TĂĽbingen, Golders Berliner Geschäftsfreund - Jacques GrĂ©tillat Marcus, Golders frĂĽherer Sozius (AKA GrĂ©tillat) - Paul Franceschi Soifer, Golders Freund (AKA Franceschi) - LĂ©on Arvel Ein Arzt (AKA Arvel) - Charles Dorat Ein junger Auswanderer (AKA Charles Goldblatt) - Nicole Yoghi Eine Krankenpflegerin - Jeanne Bernard -
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 Die Weber Režie:
Friedrich Zelnik,Německo - 1927
Produkce: Friedrich Zelnik-Film GmbH. - Producent: Friedrich Zelnik - Ředitel: Friedrich Zelnik - Napsal: Willy Haas - Fanny Carlsen - Kamera: Friedrich Weinmann - Frederik Fuglsang - Hudba: Willy Schmidt-Gentner - Architekt: Andrej Andrejev - Art Department: George Grosz - Herci: Hermann Picha Baumert - Arthur Kraussneck Alter Weber Hilse - Camilla von Hollay Tochter Bertha Baumert - Emil Biron - Paul Wegener Fabrikant DreiĂźiger - Hertha von Walther Tochter Emma Baumert - Valeska Stock Frau DreiĂźiger - Dagny Servaes Luise Hilse - Hans Heinrich von Twardowski Sohn Gottlieb Hilse - Theodor Loos Weber Bäcker - Wilhelm Dieterle Moritz Jäger -
Obecné připomínky: Friedrich Zelniks Filmversion von Gerhart Hauptmanns BĂĽhnenstĂĽck „Die Weber“ ist eine werkgetreue Umsetzung des Dramas und gilt als eine der besten Hauptmann-Adaptionen der deutschen Filmgeschichte. Noch heute wirkt der Film, dessen Bildsprache stark von Eisenstein und Pudowkin beeinflusst ist, durch seine stimmige visuelle Gestaltung (in Zusammenarbeit mit George Grosz) und durch die Mitwirkung exzellenter Schauspieler wie Paul Wegener und Wilhelm Dieterle. (ARTE)
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Hard to Handle Režie:
Mervyn LeRoy,USA - 1933
Produkce: Warner Bros. Pictures, Inc. - Producent: Raymond Griffith - Ředitel: Mervyn LeRoy - Napsal: Robert Lord - Wilson Mizner - Příběh: Houston Branch - Kamera: Barney McGill - Hudba: Leo F. Forbstein - Střih: William Holmes - Architekt: Robert M. Haas - Kostümbild: Orry-Kelly - Herci: Sterling Holloway - Douglass Dumbrille - G. Pat Collings - Grace Hayle - Louise MacKintosh Mrs. Weston - Harry Holman - Berton Churchill - Lew Kelly - Bess Flowers - William H. Strauss - Matt McHugh Joe Goetz - Robert McWade Charles Reeves - Emma Dunn Mrs. Hawks - Gavin Gordon John Hayden - John Sheehan Ed McGrath - Allen Jenkins Radiosprecher - Ruth Donnelly Lil Waters - Claire Dodd Marlene Reeves - James Cagney Lefty Merrill - Mary Brian Ruth Waters -
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Komedie om Geld Režie:
Max OphĂĽls,NL - 1935
Ředitel: Max OphĂĽls - Napsal: Alex de Haas - Max OphĂĽls - Walter Schlee - Kamera: Eugen SchĂĽfftan - Hudba: Max Tak - Herci: Herman Bowber - Rini Otte - Cor Ruys - Arend Sandhouse - Matthew van Eysden -
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 Man's castle Režie:
Frank Borzage,USA - 1933
Ředitel: Frank Borzage - Napsal: Jo Swerling = Frank Borzage - Příběh: L.S. Hazard - Kamera: Joseph H. August - Hudba: Frank Harling - Herci: Walter Connolly - Glenda Farrell - Spencer Tracy - Loretta Young -
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Nieuwe gronden Režie:
Joris Ivens,NL - 1933
Ředitel: Joris Ivens - Napsal: Joris Ivens -
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Petterson och Bendel Režie:
Per-Axel Branner,Sweden - 1933
Produkce: Svensk Filmindustri AB - Ředitel: Per-Axel Branner - Napsal: Per-Axel Branner - Příběh: Waldemar Hammenhög novel - Herci: Adolf Jahr Karl-Johan Pettersson - Semmy Friedmann Josef Bendel - Birgit Sergelius Mia - Isa Quensel Elsa Wallin - Helge Hagerman Helmer - Viran Rydkvist Tante Lindström - Elsa Carlsson Agda Alvin - Sigurd WallĂ©n Nilsson - Manne GrĂĽnberger Emanuel - Carl Hagman GĂĄrdsmusikanten -
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Seifenblasen Režie:
Slatan Dudow,Německo - 1934
Produkce: Davis Films S.A. (Paris) - Producent: Marion Davis - Ředitel: Slatan Dudow - Napsal: Slatan Dudow - Jacques PrĂ©vert (französische Dialoge) - Kamera: Andor von Barsy - Hudba: Armand Bernard - Střih: Slatan Dudow - Herci: Henry Lorenzen Herr Priepke - F Reinicke Erna - Hans Henninger Georg - Adolf Fischer Briefträger -
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 Sonnenstrahl Režie:
René Sti,Austria, France - 1933
Produkce: Fejos-Otzoup-Film, Wien - Producent: Paul Fejos - Ředitel: RenĂ© Sti Französische Version - Paul Fejos - Náměstek Ředitel: Lothar Wolff - Napsal: Adolf Lantz - Příběh: Paul Fejos - Hudba: RenĂ© Sti - Ferenc Farkas - Sándor von Szlatinay - Střih: Lothar Wolff - Architekt: Emil Stepanek - Heinz Fenchel - Tonmeister: Alfred Norkus - Herci: Paul Otto Der Polizeikommissar - Hans Marr Der Priester - Walter Brandt Der Geldeintreiber - Annie Rosar Die Zimmervermieterin - Jaro FĂĽrth Der Drogist - Gustav Fröhlich Hans Schmidt - Annabella Anna Berger -
Recenze (v němčině): (...)Die Welt macht Film: Wochenschauen kĂĽnden von gesellschaftlichen Ereignissen und gefährlichen Zwischenfällen, von Arbeitslosigkeit weltweit – und damit sind wir bereits in Wien, anno 1933, bei einer Schlange Wartender, denen schlieĂźlich beschieden wird, dass ihre Arbeitssuche fĂĽr heute erfolglos bleiben wird.
Einer fasst daraufhin einen Entschluss: Er schreibt ein paar Zeilen, will sein Leben beenden, da springt eine junge Frau vor ihm ins kalte Wasser und der Mann hinterher. Die fünfzig Schilling, die ihm die Gemeinde danach für die Rettung ausbezahlt, werden zum Startkapital umgewertet. Der Mann (Gustav Fröhlich) und die Frau (Annabella) bleiben zusammen, schlagen sich als Kleinstunternehmer und Tagelöhner durch. Bis ihnen schließlich, in neuerlicher Not, der Zusammenhalt ihrer neuen Nachbarn im Friedrich-Engels-Hof endgültig die Basis gibt für einen hoffnungsvollen Start in die Zukunft.
Sonnenstrahl heißt der Film von Paul Fejos, der diese Geschichte erzählt. Eine lichte Sozialutopie, ein Märchen von der Solidarität in den modernen Städten, das gleichwohl ein sehr präzises Bild von Lebensumständen gibt: Sechzig Groschen kostet ein Kamm, 1,20 Schilling ein großes Stück Seife, für zehn Schilling pro Woche ist ein möbliertes Zimmer zu mieten, mit siebenhundert Schilling ist der Kaufpreis für ein eigenes Taxi anbezahlt.
Sehnsuchtsräume
Abgesehen davon haben die Konsumgüter jedoch auch einen imaginären Mehrwert, den sich Hans und Anna in kleinen, tänzerischen Momenten spielerisch anverwandeln: Im Reisebüro mimen sie Touristen in Paris, Venedig oder Davos, im Kaufhaus verlieren sie sich träumend in einer Stranddekoration – die Kündigung als Reinigungskräfte folgt auf dem Fuß.
Fejos hält beständig die Balance zwischen der Realität und den Sehnsüchten und Potenzialen, die sie in sich birgt.(...) (Isabella Reicher, DER STANDARD, 15.10.2004)
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